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Bairisch Diatonischer Jodelwahnsinn

Sonntag, 28.07.2019

Bairisch Diatonischer Jodelwahnsinn

Musikkabarett

Tanzgarten

Beginn: 12:00


Die Musik fasziniert. Sofort. Otto Göttler, Motor des Bairisch Diatonischen
Jodelwahnsinns und Urgestein der Neuen Volksmusik, hat mit Geli Huber und
Tobias Andrelang zwei musikantische Mitstreiter zur Seite: Da kommen drei
mit Ziach, Harfe und Kontrabass, mit Musikzauber und Wortwitz und gehen
mit ganz viel Spaß beherzt ans Werk. Ohne Effekthascherei, rein akustisch,
präsentieren die drei eine Volksmusik, die wie ein frischer Wind von der Bühne
runterweht.
Da haben sich Drei gefunden, die die Tradition der aufmüpfig kritischen
Volksmusik mit äußerster Konsequenz pflegen. Otto Göttler, waschechter
Giesinger und Namensgeber des Bairisch Diatonischen Jodelwahnsinns,
spielt nicht nur die diatonische Ziach, er bringt auch die Trompete, die
Concertina, die Ukulele und singende Säge auf die Bühne. Geli Huber,
musikantischer Derwisch aus Eurasburg, zieht mit der Harfe alle Register, sie
spielt Hackbrett „wia der Deifi“ und verzaubert mit der Flöte. Der Münchner
Tobias Andrelang grooved mit der Gitarre und Bassukulele und brilliert als
Kontrabassist faszinierend auch in höchsten Tönen.
„ Da Kema Drei“ - ein Wortspiel mit Hintersinn und Tücke. Das Programm,
gespickt mit einer vielfältigen Volksmusik, packt Themen an, die uns zu oft im
Alltag entfallen. Mit Witz und Empörung besprechen Otto, Geli und Tobi die
vertrackte Zeit, in der wir leben. Feinsinnig karikieren sie die Fallen, die uns
gestellt werden. Der Rettungsschirm wird aufgespannt, aber wen fängt er auf?
Ein Glück, dass diese drei etwas entgegen zu setzen haben. Virtuos verpackt
und mit dem Funken Humor, den dieses Trio versprüht, wird die bajuwarische
Gesellschaftsszene frech und herrlich schräg aufs Korn genommen.


Pressebilder