Kraut und Ruhm
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Ist das wirklich alles wonach die Jugend heutzutage noch strebt?
Zumindest nicht für die sechs jungen Musikanten aus Bayern, die 2015 nach etlichen spontanen Jams in ihrer Münchner Wohngemeinschaft zu einer Band
zusammengewachsen sind.
Dabei ackern sie Querbeet durch die Musiklandschaft, von Reggae über Hiphop
bis hin zu Rock’n’Roll. Gesungen wird vor allem in einem gepflegtem Bayerisch,
gemischt mit spanischen und englischen Passagen.
Manch ein selbsternannter Musikconnaisseur würde es wohl als „Kraut und Rüben“ bezeichnen.
Die Texte drehen sich um gesellschaftskritische Themen wie zunehmender Leistungsdruck, Geldgier und die Folgen davon:
Größenwahn, Unzufriedenheit und Ausbeutung der Umwelt.