FRAGE:
Was haben „The Boss Hoss“, “Kings of Leon”, “Bob Dylan” und “Aerosmith” gemeinsam?
ANTWORT:
Sie stehen zusammen mit vielen anderen Größen der Rock- und Popmusik auf der Setliste von Ben Stone. Sein Programm ist eine Reise durch die powergeladene Welt des Rocks. Schweißtreibende Rhythmen der schnelleren Gangart bringt er ebenso überzeugend wie er die großen Balladen mit Gänsehautgarantie abliefert. Der unverwechselbaren Art von Ben Stone, der unnachahmlichen Ausstrahlung eines Musikers, dem der pure Rock durch die Adern fließt. Er ist der Lonely Boy der Black Keys, er schläft nur im Hotel California bei den Eagles, mit Aerosmith don’t he wanna miss a thing, er lebt nach dem Motto Nothing else Matters zusammen mit Metallica und fragt höchstens mal Melissa Etheridge bring me some water. Highlights seines Bühnenprogramms sind stets die eigenen Nummern, die ganz in der Tradition der Größen der Rockmusik stehen. Texte vom Leben und der Liebe, Musik die durch die Ohren in die Magengrube und von dort aus in alle Glieder fährt. Er mag den Ausdruck „Partymusik“ nicht, aber sein Programm kommt wie eine heiße Party. That’s Rock!